Die Kanaren sind eine der 17 autonomen Regionen Spaniens.
Von West nach Ost sind es die Inseln La Palma, El Hierro, La Gomera, Teneriffa, Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote
Die Größte der Inseln ist Teneriffa, gefolgt von Fuerteventura und Gran Canaria.
Etwa nur halb so groß ist Lanzarote, gefolgt von den kleine westlich gelegenen Inseln La Palma, La Gomera und El Hierro.
Auf den Kanaren leben etwa 2,1 Mio. Menschen, davon ca. 855000 auf der Insel Gran Canaria
Das Klima ist in den Sommermonaten Juli bis September für uns Nordeuropäer sehr warm. In den anderen Monaten ist es angenehm. Im Winter kann es abends auch schon mal empfindlich kühl werden, gerade, wenn man tagsüber am Strand bei 25 Grad in der Sonne gelegen hat. Auch mit etwas Regen muss man in den Wintermonaten rechnen. Er hält meist aber nicht lange an. Was für die Landwirtschaft auf den Canaren sehr schlecht ist. In den vergangenen Jahren waren die Talsperren kaum noch gefüllt, weshalb man schon vor vielen Jahren auf Meerwasserentsalzungsanlagen umgestiegen ist. Die Landwirtschaft wird meist aber noch aus den Talsperren versorgt, was zu einer Einschränkung der landwirtschaftlich genutzen Flächen führt.
Der Tourismus ist ein ganz entscheidender Wirtschaftsfaktor auf den Canaren. Mehrere Millionen Gäste kommen jedes Jahr auf die Inseln. Auf Gran Canaria liegen die hauptsächlichen Touristenziele im Süden der Insel, von Bahia Feliz bis Puerto de Mogan. Playa del Ingles ist wohl der bekannteste Bereich, Teil der Ortschaft Maspalomas und zur größten Gemeinde der Insel gehörend - Bartolomé de Tirajana.
Auf den folgenden Seiten gebe ich meine Eindrücke wieder. Da ich dort häufiger in einem Bungalow lebe, sind es auch manchmal Eindrücke, die einen Touristen nicht so interessieren.